Freitag, 27. Juni 2014

Magyar Vizsla riecht an einer Mohnblüte.Fotoshooting im Mohn

Es war mal wieder Zeit, dass mein Frauchen ihre Kamera zum Einsatz bringt. In meiner "Hundehütte" können Herrchen und Frauchen gerade eh nicht so viel machen. Weil diese eine Fußbodenheizung unter einem Fließestrich bekommen hat und der Fließestrich vollständig austrocknen muss, läuft nämlich zurzeit ein Heizprogramm. Das heizt fast bis auf 60 Grad hoch - das ist echt viel zu heiß, um im Haus zu arbeiten. Weil auch noch das Wetter so toll ist, hat es sich also angeboten, dass mein Frauchen in unserem Garten - äh Mohnfeld, denn mehr ist es aktuell noch nicht - ein paar Fotos von mir macht! Hier das Ergebnis:

Montag, 23. Juni 2014

Gefahren im Sommer II

Gefahren für Hunde im Sommer II


Nachdem wir vor ein paar Wochen bereits vor dem Sommer, den wir eigentlich so lieben, gewarnt haben, müssen wir heute noch einmal vor seinen Gefahren warnen. Obwohl die Temperaturen momentan bei angenehmen 20 - 25 Grad liegen und ein etwas frischer Wind weht, zumindest in der Umgebung meiner und Amelies Hundehütten, können auch diese Tage gefährlich sein.

Montag, 16. Juni 2014

Ein ekeliges, aber wichtiges Thema: Hundehaufen

Ein ekeliges, aber wichtiges Thema: Hundehaufen

Es ist im wahrsten Sinne ein lästiges Thema. Hundekot. Doch es ist eines, das Hund und Mensch jeden Tag beschäftigt. Und zwar mehrmals. Es ist ein grundlegendes Bedürfnis, das JEDES Lebewesen besitzt. Daher ist es eigentlich die natürlichste Sache auf der Welt. Aber zugleich auch eine der Unangenehmsten.

Happy Birthday: Amelie wird heute 3 Jahre alt!

Vizsla WelpeIch kann es kaum glauben, aber unsere "Kleine" wird heute tatsächlich schon 3!

Dienstag, 10. Juni 2014

Anelas Geschichten: Vom Bau meines Schwimmteichs 2. Teil

Anelas Geschichten: Vom Bau meines Schwimmteichs 2. Teil

Wie bereits angekündigt und von Frauchen auf Facebook versprochen, gibt´s heute meinen Bericht vom Fortschreiten der Bauarbeiten zu unserem Schwimmteich. Denn es gibt Neuigkeiten. Frauchen und Herrchen hatten vergangene Woche Urlaub und haben unter meiner fachkundigen Aufsicht und Bauleitung fleißig am Schwimmteich weitergearbeitet.


Sand, Beton und Zement

Am Montag vormittag rückte erst einmal wieder ein großes "Monster" an und spie aus seinem großen Schlund Sand und Beton in meinen Garten. Das war lange nicht so erschreckend wie das, welches das Loch gegraben hat. Denn es war wesentlich schneller wieder verschwunden. Dafür kam es zweimal. Einmal mit dem Sand, ein zweites Mal mit dem Beton. Beides orderte Herrchen bei einer Firma im Nachbarort, damit er zusammen mit Zement und einer Mischmaschine selbst das Material für die Schalungssteine herstellen kann. Die Mischmaschine, die schon bei diversen Bauarbeiten wertvolle Dienste geleistet hat, ist schon etwas in die Jahre gekommen. Wir haben sie bei Verwandschaft vom "Onkel" (= Herrchen von Amelie) geliehen. Sie hat auch uns wertvolle Dienste erwiesen. Ebenso wie "Onkel", der uns 2 1/2 Tage tatkräftig unterstützte. Vielen Dank an dieser Stelle.

Vorbereitungen

Dass es überhaupt soweit gekommen ist, lag an den Vorbereitungen der letzten Wochen. Denn wann immer Herrchen Zeit hatte und das Wetter mitspielte, war er rund um die bisher gestellte Mauer am Buddeln. Denn für die äußere Mauer musste noch einiges an Erde bewegt werden. Das hätte eigentlich das "Monster" zu einem Großteil erledigen können. Aber vor einem Jahr war Herrchen noch nicht ganz klar, wie groß mein Teich schlussendlich werden würde. Daher mussten er und Frauchen noch ziemlich viel Erde zwischen der späteren Terrassenkante und der Mauer der Schwimmzone wegbuddeln. Die Erde konnte allerdings gut an anderer Stelle, links und rechts neben der Außenmauer, Verwendung finden. Da dort das Gelände wieder aufgeschüttet werden musste.

Verdiente Erfrischung für fleißige Buddler
 Für die Mauer an der Terrasse wurde darüber hinaus noch ein Fundament gebraucht. Dafür hob Herrchen einen Graben aus, in den später Beton gefüllt werden würde. Die Maße ermittelte er wie immer mit Maßstab, Richtschnur und Wasserwaage.
Dieser Graben war für mich ein richtiges Spielparadies. So wie die gesamte Baustelle ein wahrer Abenteuerspielplatz ist. Auch wenn ich meinen Schwimmteich sehnlichst herbeiwünsche, werde ich das schon ein bisschen vermissen. Dann darf ich nicht mehr so viel graben und buddeln, wie bisher.

Anela begutachtet die Erdarbeiten fürs Streifenfundament. 








Fleißige Helferin

Stein auf Stein ... Stein auf Stein ... Die zweite Mauer wird auch bald fertig sein.

Zuerst wurde also das Fundament ausgegossen. Dazu mischte "Onkel" relativ flüssiges Material aus Sand, Mineralbeton und Zement an, das Herrchen und Frauchen im Graben verteilten und mit der Kelle glatt zogen. Kaum zu glauben, wie viel Material da hinein gepasst hat. Aber nach ca. 2 Stunden war es dann endlich fertig. Jetzt musste das Streifenfundament nur noch trocknen, dann konnten darauf die Steine für die Außenmauer an der Terrasse gestellt werden. Für die Mauer zum Garten hin hatten Herrchen und "Onkel" auf die aufgeschüttete Erde Mineralbeton verteilt und mit der Rüttelplatte glatt gestampft.

Streifenfundament + rechts davon Mineralbetonstreifen für Regenerationszone und Außenmauer


Zwischen der Innenmauer und der Außenmauer befindet sich später die sog. Regenerationszone. Hier werden verschiedene Kiesarten aufgeschüttet, durch die das Wasser geleitet und so gefiltert wird. Dort hinein werden später auch die speziellen Wasserpflanzen gesetzt, welche in den Kies eindringen und ebenfalls zu einem Teil zum klaren Wasser beitragen sollen.

Anela sitzt vor der "späteren" Außenmauer. Im Bild noch nicht gestellt.

Blick von der zukünftigen Terrasse auf Schwimmteich mit Schwimmzone links und Regeneratonsbereich rechts. Ein Teil der späteren Außenmauer ist hier schon gestellt.

In den nächsten Tagen wurden dann Steine geschleppt, aufeinander gestellt und mit Beton verfüllt. Insgesamt sieben Reihen der Schalungssteine machen die Außenmauer aus und sorgen für eine max. Wassertiefe von ca. 1,80 m in der Schwimmzone. Aus jeweils fünf Steinreihen bestehen die Außenmauern an der Terrasse und zum Garten hin.


Für einen angenehmeren Einstieg in die Schwimmzone bzw. als Ruhezonen zum Sitzen oder Stehen mauerte Herrchen noch zwei Podeste. Die Mauerarbeiten sind nun komplett abgeschlossen. Herrchen hofft und betet jetzt schon, dass die Wände dem Wasserdruck standhalten werden. Dazu wurde Frauchen von ihm ständig angehalten ausreichend Bewährungsstangen aus Stahl in die Schalungssteine zu legen. 

Die nächsten Schritte

Als nächstes muss noch ein wenig Material in den Bereich Regenerationszone gefüllt werden. Die Unebenheiten der Bodenplatte müssen ausgeglichen und schließlich muss die Teichfolie bestellt und fachmännisch verlegt werden. Doch für letzteres muss erst einmal wieder ein wenig gespart werden. Denn die Folie und die Verlegung durch Profis ist der Posten, der beim Schwimmteich am teuersten ist. Hoffentlich muss ich nicht auf mein gutes Christopherus-Futter verzichten ;-).
Aber das glaube ich nicht. Frauchen wird stattdessen einfach ein paar Texte mehr schreiben :-).

Wenn alles gut geht, hab ich vielleicht doch noch 2014 Wasser in meinem Garten. Drückt mir die Pfoten und Daumen. Ich werde euch berichten, sobald es wieder etwas Neues gibt.

Eure euphorische 
                   Anela


Podeste in der Schwimmzone. Das untere ist schon gefüllt mit Mineralbeton.

Momentaner Zustand des Schwimmteichs.

Montag, 9. Juni 2014

Bildergeschichte: Ein wunderschöner Sommertag, ein großer Stock und zwei Hunde

Bildergeschichte: Ein wunderschöner Sommertag, ein großer Stock und zwei Hunde

Amelie und Anela im Garten
Was stellen wir heute an?
Ein wunderschöner Sommertag, ein großer Stock und zwei Hunde - was daraus wird, erfahrt ihr in der heutigen Bildergeschichte: