Samstag, 28. Februar 2015

Der Hund und seine Spielsachen - süße Fotostrecke

Der Hund und seine Spielsachen - süße Fotostrecke

Kuscheltiere sind die besten Kopfkissen. Diese weichen und süße Stofftiere haben nicht nur kleine Kinder und kindgebliebene Erwachsene gerne. Auch Hunde stehen darauf. Manche zerfetzen sie in wenigen Sekunden, andere pflegen mit ihnen Freundschaften fürs Leben. Hier zeigen wir euch in Bildern, wie das bei einer Golden Retriever-Hündin aussehen kann.



Vergangenen Samstag entdeckte ich Anela so auf der Couch. Sie war extrem müde, da wir seit längerer Zeit mal wieder eine große Runde gejoggt sind. Kurzerhand hat sie es sich, nicht wie normalerweise, auf einem Stofftier bequem gemacht, sondern gleich auf dreien.


Wie es dazu kam? Nun ja, Anela holt sich sehr gerne ihre Spielsachen, die eigentlich ordentlich in einem Korb aufgeräumt ist, wenn ihr danach ist. Da ihr ein einziges meist nicht reicht bzw. meiner Hündin in den Sinn kommt, dass das doch nicht das Richtige gewesen ist, holt sie sich ein neues und wieder ein neues. Das Ende vom Lied ist, dass wir oftmals eine Sammlung an Kuscheltieren auf dem Boden und dem Sofa liegen haben. Meist spielt sie auch bloß kurz mit ihnen und dann werden sie als Kopfkissen benutzt.



Ich hab meine Stofftiere wirklich gerne. Vor allem meinen Golden Retriever mag ich sehr gerne.




Der Stofftierberg ist in verschiedenen Positionen sehr bequem. Dazu dient er, damit Hund gut Fernsehschauen kann :-D

Ich bin wirklich hundemüde!

Nachdem ich meine Hundin entdeckt und fotografiert habe, ist sie kurzzeitig aufgestanden und hat sich ein wenig anders hingelegt. Diesmal sieht es fast so aus, als wäre sie mitten im Spielen mit Ball, Elch und Igel einfach eingeschlafen ;-).


Besitzt euer Hund auch so viele Stofftiere? Und braucht er sie auch zum Schlafen? Wenn ja, er oder sie ist definitiv nicht alleine.
In diesem Sinne, euch allen einen schönen Samstagabend und eine geruhsame Nacht.

Freitag, 27. Februar 2015

Wie schlafen Magyar Vizslas?

Amelies Pfoten im Zeichenstil
Nachdem Anela mit ihren süßen Schlafpositionen vorgelegt hat, möchte Amelie dem natürlich in Nichts nachstehen und euch auch zeigen, wie ein Magyar Vizsla schläft.
Amelie liebt es, auf dem Sofa und dort am besten noch auf oder unter einer Decke zu liegen. In diese "kuschelt" sie sich gerne ein, das ist absolut vizsla-typisch. Ebenso: Die langen Beine zu kunstvollen Knoten zu schlingen. Dass das bequem ist... :-D

Magyar Vizsla schlafend

Magyar Vizsla Schlafposition

Amelie seelig schlummernd

Magyar Vizsla Schlafposition 2

Magyar Vizsla schlafend 2

Magyar Vizsla Pfoten


Wir hoffen euch gefallen die Fotos :-) Beim nächsten Mal gibt es noch mehr.

Alles Liebe,

                     eure Amelie

Samstag, 21. Februar 2015

So wird der Hund bürotauglich II

So wird der Hund bürotauglich II


In meinem letzten Logbuch-Eintrag hab ich euch ja berichtet, wie Frauchen dafür sorgt, dass ich bürotauglich werde. Heute möchte ich erzählen, wie es inzwischen so läuft und welche neuen Schwierigkeiten sich leider ergeben haben.

Die Kommandos sitzen ... nicht immer.

Frauchen hat mir ja das Kommando "Still" beigebracht, was inzwischen auch gut klappt. Lediglich am frühen Morgen, wenn es im Büro noch sehr ruhig ist (Frauchen, ihre Schwester und ich sind meistens die Ersten), macht sich meine Unsicherheit bemerkbar. Dann belle ich sogar, wenn niemand kommt, bloß weil ich irgendwo im Haus oder draußen ein Geräusch gehört habe. Deswegen werden oftmals auch die Kollegen noch lautstark begrüßt, welche nach uns kommen. Dann hilft es auch nicht, wenn Frauchen "Still" sagt. Erst das Wedeln mit der Fleischwurst zeigt Wirkung. Mit jedem Kollegen werde ich aber gechillter. Wenn dann auch noch das Radio läuft und im Büro die gewohnte Geräuschkulisse herrscht, reagiere ich nicht mehr auf das Geschehen an der Tür.

Die Sache mit den Lieblingskollegen

Ich mag ALLE Kollegen im Büro. Wenn ich dürfte, würde ich von Schreibtisch zu Schreibtisch laufen, mich streichen lassen und mit ihnen spielen. Doch damit Frauchen mich besser unter Kontrolle hat, darf ich das bloß sehr selten. Schließlich kann immer mal jemand reinkommen, den ich dann vielleicht lautstark begrüßen "gehe" (natürlich "renne" ich mehr, als dass ich "gehe").
Es gibt allerdings zwei Kollegen, die ich besonders mag. Der eine spielt gerne mit mir Ball oder zerrt mit mir und meinen Spielsachen. Jedoch ist er auch sehr streng, was Frauchen gut findet, ich allerdings weniger. Manchmal ist er mir zu autoritär und ich "flüchte" lieber unter den Schreibtisch. Letztens hat er mit mir "Bei Fuß" geübt, das hat ganz wunderbar geklappt.
Der andere ist mit Frauchen auch befreundet und war schon öfter in meiner oder in Amelies "Hundehütte" zu Besuch. Er ist sehr lieb und spielt immer schön mit mir. Oft füttert er mich auch mit Leckerli. Das alles hat dazu geführt, dass ich ihn lautstark begrüßen muss, wenn er in Büro kommt. Menschen, die mich besser kennen, wissen, dass dies lieb gemeint ist und nicht aggressiv. Allerdings klingt es meistens so. Schuld daran, ist vermutlich mein Papa, denn er ist ein Bild von einem Golden-Retriever-Rüden und hat mir seine lautes Organ vererbt ;-).


Calimero, Anelas Vater liegt vorne links im Bild. Dahinter sitzt seine Mutter Malina (RIP).

Sobald ich den Kommende erreicht habe, schlägt mein Bellen auch schnell in Quietschen um, was noch eine Zeit anhält, während ich bereits gestreichelt werde. Frauchen meint, dass ich wohl damit zeigen möchte, dass ich da bin. Nicht, dass ich noch "übersehen" werde.
Wenn ich also merke, dass er kommt und an unserem Schreibtisch vorbei zu seinem Arbeitsplatz geht, belle ich ganz laut. Bemerkbar mache ich mich auch, wenn er im Laufe des Tages zu anderen Kollegen geht. Es wurde also wieder sehr laut im Büro.
Frauchen hat deshalb "harte Geschütze" aufgefahren. Der Kollege wurde angewiesen, mich zu ignorieren, wenn ich ihn anbelle. Darüber hinaus darf er mir nichts mehr geben. Denn das hat dazu geführt, dass ich jedes Mal, wenn es aus seiner Ecke geraschelt hat, aufgesprungen bin und gebellt habe.
Dazu muss ich jetzt oft links neben Frauchen unterm Tisch liegen (er sitzt rechts von uns) und darf nicht mehr in der Mitte zwischen ihrem Schreibtisch und dem ihrer Schwester sein. Das klappt auch gut. Immer wenn ich brav dort gelegen bin, habe ich ein Stückchen Wurst bekommen und so gelernt, dass es ein richtiges Verhalten ist, dort zu liegen.


So ist es wieder ruhiger geworden. Jedoch belle ich meinen Lieblingskollegen immer noch an, wenn er kommt, mich zu begrüßen.

Zeitvertreib

Ein Tag im Büro kann ganz schon lang sein. Daher muss Frauchen mich immer wieder einmal beschäftigen. Zum Glück wird sie von ihrer Schwester und anderen Kollegen unterstützt. Es kommt im Laufe des Tages immer mal jemand zu uns und spielt dann mit mir oder streichelt mich. Meine beiden Lieblingskollegen werfen mir im Büro-Garten öfter mal meinen Ball. In der Mittagspause machen wir einen schönen Spaziergang am Main, bei dem auch oft meine Lieblingskollegen mitgehen. So sind wir ein recht großes Rudel, was ich sehr mag. Leider darf ich nur nie die Enten bringen. Dabei liegt mir das ja in der Natur und das ist auch eigentlich meine Aufgabe.
Immer im Büro habe ich auch eine ganze Sammlung an Spielsachen dabei. Unter anderem einen Panda, der für eine Online-Marketing-Agentur natürlich Pflicht ist *g*. Er hat allerdings schon ein wenig gelitten und "verliert" gerne seine Füllung.


Manchmal schleicht sich auch Bob zu uns ins Großraumbüro. Eigentlich hat er sein Körbchen im Büro seines Herrchens. Doch bei uns unten findet er es auch sehr schön. Meistens will er in den Garten oder was essen oder trinken. Aber manchmal schaut er auch mal bei mir vorbei. Das wird dann ein wenig problematisch. Denn nach unserer Auseinandersetzung um MEINE Spielsachen, ist unser Verhältnis ja ein wenig "gestört". Frauchen kann mich aber mit Fleischwurst auch in diesen Fällen ablenken. Doch manchmal haben wir noch den ein oder anderen Disput. So wie vorletzte Woche, als wir vom Gassigehen kamen und er an meinem Spielzeug war. Aber vielleicht wird es ja noch was mit uns :-).
Bei all den Aufregungen und der "harten" Arbeit muss ich mich spätestens am Nachmittag ausruhen. Auch im Büro benutze ich als Kopfkissen dann am liebsten meine Kuscheltiere. Zum Glück nimmt Frauchen immer genug mit, so habe ich die freie Wahl.




Vergangene Woche hatte ich "Urlaub". Also Herrchen hatte Urlaub und ich bin bei ihm zuhause geblieben. Daher war ich nicht im Büro. Aber am Montag geht der Alltag wieder los. Mal sehen, was noch alles so passiert und was ich euch in der nächsten Zeit noch berichten kann.

Ein schönes Wochenende
wünscht euch Anela.

Freitag, 20. Februar 2015

Neue Impressionen von Amelie

Beim Fotoshooting für den letzten Beitrag über Amelies Hundemäntel sind einige schöne Fotos entstanden, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Viel Spaß beim Anschauen :-)


Magyar Vizsla schlafend auf Sessel

Magyar Vizsla in Nahaufnahme

Portrait von Amelie

Doppelbild von Amelie - farbig und schwarz-weiß

Magyar Vizsla Doppelbild

Sonntag, 15. Februar 2015

So wird der Hund bürotauglich

So wird der Hund bürotauglich

Dass ich inzwischen regelmäßig mit Frauchen ins Büro gehe, habe ich ja bereits in meinem Weihnachtspost erwähnt. Für alle, die es noch nicht wissen: 2x pro Woche darf ich sie auf die Arbeit begleiten und mit ihr den Tag dort verbringen. Für mich ist das wahrscheinlich schöner als für sie, denn ich muss ja nicht wirklich arbeiten ;-) Trotzdem bin ich nach einem Bürotag abends ziemlich kaputt. Denn er ist aufregend und zudem muss ich noch viel lernen. 

Nicht nur schick, sondern auch funktional - Vor- und Nachteile von Amelies Hundemänteln

Softshell HundejackeWie versprochen, beschreibe ich euch heute die Vor- und Nachteile der Hundemäntel von unserer Amelie.

Samstag, 7. Februar 2015

Tiefenentspannt - so schlafen Hunde Teil III

Tiefenentspannt - so schlafen Hunde Teil III

Zweimal haben wir euch ja schon mit lustigen, skurrilen und süßen Bildern von Anelas Schlafpositionen beglückt. Bis heute haben sich erneut einige angesammelt. Diese möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Lieblingskopfkissen: Stofftiere. Nachdem Anela eine ganze Auswahl hat, ist auch immer eines in ihrer Nähe, das sie zum Schlafen benutzen kann :-)
Und wieder ein Spielzeug als Kopfkissen. Der Kopf unserer Golden Retriever Hündin muss immer bequem liegen :-).



Der berühmte Fußball. Als "Tochter" eines engagierten Hobby-Fußballers besitzt unsere Golden-Retriever-Hündin natürlich zwei. Sie sind nicht nur zum Spielen beliebt, sondern auch zum Kuscheln und Fernsehschauen.


Auch wenn er schon ein wenig kaputt ist: der rote Stoff-Fußball ist eines ihrer Lieblingsspielsachen.
Wenn wir vom Joggen heimkommen, sind Hund und Frauchen kaputt. Nach der Dusche muss zumindest eine von uns dann gleich ein Nickerchen machen. Ideal dazu: Handtücher.

Die kuschelig weiche Decke von Frauchen wird von Anela besonders nach einem "harten" Bürotag als Unterlage benutzt.
 





Anela hat ein neues Hundebett mit Viskoschaum-Matratze. Sie findet, dass es eine schöne Alternative zum Wasserbett ist.
Das Wasserbett ist immer noch Anelas Lieblingsplatz. Komplett ausgestreckt genießt sie die weiche Matratze. 

Wir hoffen, euch haben die Schlafbilder unseres Golden Retrievers gefallen und wünschen euch allen schöne Träume und einen gesunden Schlaf.

Besuch der Martin-Rütter-Show "nach SITZen"

Besuch der Martin-Rütter-Show "nach SITZen"

Vergangenen Mittwoch besuchten mein Mann und ich die neue Show des Hunde-Experten Martin Rütter. Die Karten bekamen wir zu Weihnachten von meiner Schwägerin geschenkt. Eine gute Gelegenheit, den Alltag mal wieder hinter uns zulassen und unsere Zweisamkeit zu genießen. In den vergangenen Wochen hatten wir dazu wenig Zeit. Als Hundebesitzer steht oft der Hund an erster Stelle. Vor allem, wenn nach der Arbeit gerade noch Zeit ist für Abendessen und Gassigehen. Anela durfte leider nicht mit. Wir hatten allerdings einen schönen und lustigen Abend.



Eigentlich bin ich kein Fan von großen Unternehmungen unter der Woche, denn meistens wir es dann bei uns ziemlich stressig. Arbeit, Hund und rechtzeitiges Loskommen muss dann genau geplant werden. Da ich in der angenehmen Position bin, auch von zuhause arbeiten zu können, muss ich in den "sauren Apfel" beißen und mich neben der Arbeit um Anela kümmern. Dann heißt es um 6 Uhr aufstehen, eine halbe Stunde Gassigehen, dann arbeiten, mittags wieder raus, diesmal 45 min, und dann wieder arbeiten. Geschafft haben wir natürlich alles, aber es ist doch immer recht hektisch und ein wenig stressig. Wenn der Hund dann nicht recht mitspielt, ist es jedoch schwierig. Am Mittwoch war das leider auch so und mein Mann musste mit Anela noch einmal länger gehen, denn sie hatten noch ein großes Geschäft zu erledigen.




Warum wir Rütter-Fans sind

Rechtzeitig an der Arena "Nürnberger Versicherung" angekommen, konnte ich endlich durchatmen und mich auf die Show freuen. Wir hatten bereits im Vorfeld eine Reportage über die Vorbereitungen zu "nachSITZen" gesehen und kannten den Vorspann-Film und das Bühnenbild bereits. Trotzdem hatte ich Gänsehaut, als es losging. Ich bin seit Jahren großer Rütter-Fan, denn ich finde den Hundeprofi nicht nur sympathisch, sondern auch, dass er sehr gute Ansichten hat. Dass ich nicht alleine so denke, bewies die sehr gefüllte Arena in Nürnberg.


Gut gefällt mir in seinen Shows, wie er komödiantisch typisches Verhalten und häufige Fehler von Hundebesitzern kommuniziert. Er hält uns sozusagen einen Spiegel vor, was ihm seine Fans aber nicht übelnehmen. Hundebesitzern haben nämlich viel Humor. Das müssen wir auch, wenn unsere Hunde mal wieder was angestellt haben. Überdies gibt immer wieder zu, dass auch er nicht unfehlbar ist. So erzählt er immer wieder von Mina, seiner Golden-Retriever-Hündin, und seinen beiden aktuellen Hunden Abi und Emma. Das macht uns Mut, wenn es bei uns mal wieder nicht richtig klappt. 
Eine Geschichte von Mina hat mich auch mal wieder darin bestätigt, dass man leider nie 100% sicher sein kann, dass der Hund das Gelernte in jeder Situation umsetzt. So hatte er "Platz" und "Bleib" stundenlang mit Mina trainiert und es klappte sehr gut und dann hat sie sich doch auf ein Motorflugzeug gestürzt. Das war ihm genauso peinlich, wie es mir und anderen Frauchen und Herrchen gewesen ist.



Inhalt der Show


Wie der Titel schon andeutet, ging es um Schule, Wissen und Unterricht (=Hundeerziehung). Zu viel will ich natürlich nicht verraten, denn sicher möchte der ein oder andere von euch die Show noch besuchen. Am 29.1.2016 ist der Hundeprofi übrigens in der S.Oliver-Arena in Würzburg :-)
Thematisiert wurde unter anderem, welche Hunderasse für Anfänger geeignet ist (überraschenderweise: Beagle) und welche nicht (alles andere als überraschend: Rhodesian Ridgeback).
Aus dem Herzen hat er mir gesprochen, als er auf die Verantwortung von Hundebesitzern eingegangen ist. Wie ich, ist Martin Rütter der Meinung, das Herrchen und Frauchen verantwortlich dafür sind, dass ihr Hund niemand anderen stört. Dafür gab es natürlich donnernden Applaus. Das motiviert mich, weiter mit Anela zu arbeiten, damit sie ein gut erzogener Hund wird, aber gleichzeitig auch Hund sein darf. Denn das ist wichtig.
Kritisiert hat er, dass manche ihre Vierbeiner nicht genug auslasten, was oftmals der Hauptgrund für ungewolltes Verhalten ist. Rütter betonte, dass Spielen sehr wichtig sei, denn es festige die Bindung zwischen Mensch und Tier. So was höre ich gerne, da komme ich mir nämlich nicht mehr doof vor. wenn ich ausgiebig mit Anela herumtobe. Aber das hat uns damals bereits Bianca Richter, ihre Züchterin, gesagt und wir haben auch eine sehr enge Verbindung zu unserem Sonnenschein.
Eine Erklärung für ein für sie untypisches Verhalten haben wir ebenfalls bekommen. Manche Hunde wälzen sich ja mit Vorliebe in Kot und anderen widerlich riechenden Substanzen. "Das ist sexuelles Imponiergehabe". Hunde machen das, um gut zu riechen . Anela tut das normalerweise nicht. Doch vor einigen Wochen war sie mit meinem Mann unterwegs und hat sich plötzlich schön ausgiebig in den Misthaufen gelegt. Den Hintergrund kennen wir seit Mittwoch: sie wollte einfach "gut" riechen für zwei befreundete Rüden, mit denen und ihrem Herrchen mein Mann Gassi gegangen ist.
Eine Show von Martin Rütter ist also immer eine Bereicherung. An dieser Stelle möchte ich meiner Schwägerin noch mal für die Karten danken.
Und euch, die ihr "nachSITZen" bei einem der vielen Stationen der Tournee noch anschaut, wünschen Anela und ich viel Spaß!



Freitag, 6. Februar 2015

Braucht ein Hund Kleidung?

Magyar Vizsla mit HundemantelBevor wir Amelie bekommen haben, hätten wir diese Frage immer mit einem klaren "nein" beantwortet. Doch mit unserer Jagd-Prinzessin haben wir 4 entscheidende Erfahrungen gemacht, die uns eines Besseren belehrt haben.