Mittwoch, 23. Oktober 2013

Die emotionalsten Tiermomente: War die Rettung von Happy Feet umsonst?

Wer hat gestern "Die 10" auf Vox gesehen?
Thema war die emotionalsten Tiermomente. Unter anderem wurde die Rettung des Kaiserpinguins Happy Feet in Neuseeland gezeigt. Der junge Vogel war mehrere tausend Kilometer in die falsche Richtung geschwommen und schließlich erschöpft an der Neuseeländischen Küste gestrandet. Tierschützer nahmen sich des Tieres an und brachten ihn in den Zoo von Wellington, wo er ins Koma versetzt wurde. Nach der aufwendigen Rettungsaktion wurde Happy Feet wieder in die Freiheit entlassen. Leider sendete der Peilsender, mit dem der Kaiserpinguin ausgestattet wurde, kurze Zeit später schon kein Signal mehr. Über den Verbleib und das Wohlergehen von Happy Feet ist somit nichts bekannt.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Es regnet, wenn sie von uns gehen. Aber danach wird wieder die Sonne scheinen

Letzte Woche wurde ein emotionales Bild auf Facebook gepostet. Es wurde mehrfach geliked, geteilt und kommentiert. Was kein Wunder war, denn es zeigte das, wovor die meisten liebenden Hundebesitzer Angst haben. Das Bild war eine colorierte Zeichnung von einem kleinen Jungen, der im Regen vor einem Grab sitzt und weint. Hinter ihm sitzt der Geist seines verstorbenen Hundes, der versucht ihn mit seiner Pfote zu berühren und zu trösten.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Ein zweiter Welpe kommt ins Haus oder wie man die Zusammenführung zweier Hunde meistert

ein Welpe und ein erwachsener HundHeute ergreife ich, Amelies Frauchen, die Tastatur, weil ich euch von Amelies und Anelas erster Begegnung erzählen möchte. Sie kamen zwar beide als Welpe, aber nicht zeitgleich in unsere Familie. Amelie ist fast ein halbes Jahr älter als Anela, und mein Mann und ich hatten etwas Bedenken. Es bedarf immer etwas Fingerspitzengefühl, wenn ein zweiter Welpe ins Haus kommt. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass sich zwei Hunde, vor allem zwei Hündinnen verstehen. Doch wir hatten mehr als Glück.


Samstag, 5. Oktober 2013

Tiger bald nur noch als Animalprint?

Man sieht ihn auf T-Shirts und Pullovern, sein Muster ziert Schals und Tüchern und sogar Socken. Er ist eingesperrt, hinter Gittern. Er wird dressiert und muss Kunststückchen zeigen. Doch einst gehörte ihm eine weite, wundervolle Welt. Er durchstreifte tiefe Wälder und dichte Graslandschaften, genoss die Sonne im Winter und folgte Spuren im Schnee.